Das Projekt EdCoN hat die Chance als standortübergreifendes Projekt digitale Lehr-Lerntransformation an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und darüber hinaus zu ermöglichen. An der DHBW gibt es weitere andere Projekte, die die digitale Lehre voranbringen und mit EdCoN assoziiert werden:

AR/VR-Lehre

AR/VR-Lehre

In diesem Projekt wird ein hochschuldidaktisches Konzept für die Integration von augmentierter (AR) und virtueller (VR) Realität in Lehrveranstaltungen am Beispiel der technischen Studiengänge an der DHBW Stuttgart entwickelt, eingesetzt und evaluiert, um

  • komplexe und verborgene Prozesse für Studierende sichtbar und begreifbar zu machen,
  • Lerninhalte der bestehenden Lehrveranstaltungen digital zu erweitern,
  • digitale Medien aus dem Erfahrungsbereich der Studierenden einzusetzen,
  • die Medienkompetenz der Dozentinnen, Dozenten und Studierenden zu fördern,
  • den Studierenden das Lernen am 3D-Modell aufbauend auf die Lehrveranstaltung zu ermöglichen,
  • die interdisziplinäre Kompetenz der Studierenden zu stärken.

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AuReLiA

Augmented Reality Learning Authoring

AuReLiA (Augmented Reality Learning Authoring) ist das Labor, das Entwicklung von Augmented Reality Authoring kombiniert mit Lernen und Open Source Software, der Entwicklung von barrierefreien, offenen Lernressourcen (OER), mit optimaler UX (user experience) für einen Zugang zum Lernen für Alle.

Das Labor stellt eine Einrichtung der DHBW Heidenheim sowie der DHBW Stuttgart dar. Dabei arbeitet AuReLiA mit Dualen Partnern, Partneruniversitäten und Einzelpersonen, die an dem Projekte interessiert sind.

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DigikoS

Digitalbaukasten für kompetenzorientiertes Selbststudium

Im Rahmen der Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre hat die DHBW Karlsruhe als Konsortialführerin gemeinsam mit ihren Partner*innen das Verbundprojekt „DigikoS“ eingeworben. Der Verbund besteht neben den DHBW-Standorten Karlsruhe und Mosbach aus der Fachhochschule Bielefeld, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und dem ILIAS open source e-Learning e.V. Am Standort DHBW Karlsruhe wird das Projekt am ESC angedockt.

Ziel des Verbundprojekts DigikoS ist es, Studierende und Lehrende besser auf die gesteigerten Herausforderungen von hybriden Lehr-/Lernszenarien vorzubereiten. Der durch die Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub wird genutzt, um die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit digitalem Lernen und Lehren zu stärken und tragfähige Konzepte für den Studienverlauf zu entwickeln.

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DigiProf

Transparente Bewertung in der online-Lehre

Ziel des DigiProf-Projekts ist, Lehrende an Hochschulen und Hochschuleinrichtungen bei der transparenten Bewertung in der online-Lehre und der Anerkennung von Lernergebnissen zu unterstützen, in dem Methodik, Leitlinien und Schulungsmaterial zur Entwicklung der digitalen Kompetenzen gefördert werden.

Konkrete Inhalte:

  • Ausarbeitung von methodischen Leitlinien, Instrumenten und Schulungsmaterial für Lehrende an Hochschulen
  • Entwicklung digitaler Bewertungskompetenzen für Lehrende
  • Ausarbeitung von Leitlinien für Hochschuleinrichtungen zur Umsetzung einer transparenten Bewertung von Lernergebnissen für die online-Lehre, die zu Micro-Credentials führen
  • Entwurf von Lehrplänen für die virtuelle Zusammenarbeit, die eine transparente Bewertung und gegenseitige Anerkennung von Lernergebnissen einschließen

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DIRK Dual

Digitales Reflexionstool zur Kompetenzentwicklung im dualen Studium

Mit dem Projekt DIRK Dual der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird das erste digitale portfoliobasierte Tool zur selbstgesteuerten Kompetenzentwicklung basierend auf der Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen im Rahmen des dualen Studiums entwickelt. 

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KI-Campus und KI-Campus 2.0

Lernplattform für Künstliche Intelligenz

Der KI-Campus ist die Lernplattform für Künstliche Intelligenz mit kostenlosen Online-Kursen, Videos und Podcasts zur Stärkung von KI- und Datenkompetenzen. Der Stifterverband, die Charité, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), die FernUniversität in Hagen, das Hasso-Plattner-Institut (HPI), die Humboldt-Universität zu Berlin, das mmb Institut und NEOCOSMO entwickeln den KI-Campus gemeinsam mit zahlreichen Partnern. Als F&E-Projekt wird der KI-Campus vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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PRAGRESS

Entwicklung eines maßgeschneiderten EU-weiten Trainingsprogramms auf Basis einer Online-Plattform.

Das Training richtet sich während der Projektlaufzeit (2020-2023) ausschließlich an Pflegende mit unterschiedlichem Kompetenzniveau. Übergeordnetes Projektziel und diesbezüglich zu entwickelndem Content für das Trainingsprogram ist die Enttabuisierung von aggressivem Verhalten von älteren pflegebedürftigen Personen gegenüber Pflegenden (mit einer mind. 1-jährigen Ausbildung bzw. mit einer 3-jährigen Ausbildung oder Bachelorstudium). Mit der Enttabuisierung wird in professioneller Hinsicht sensibilisiert für die Tabuisierung des Themas Gewalt und Aggression gegenüber Professionellen. Zudem können sich die professionellen Pflegenden Kompetenzen aneignen bzgl. Ursachen, Umgang, Bewältigungsstrategien und Gesprächsführung mit pflegenden Angehörigen, die Gewalt- und Aggressionserfahrungen ausgesetzt sind.

Mit Sensitivität für die genannte Problematik und entsprechenden Kompetenzen eröffnen sich Lösungsansätze, die wiederum zur sozialen Inklusion der älteren pflegebedürftigen Menschen beitragen. Damit leistet das Projekt einen Beitrag, um eines der zentralen Ziele der EU im Bereich Inklusion zu erreichen.  

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Communicare

Kommunikation ist ein Grundbedürfnis des Menschen, welche persönliche und soziale Interaktion ermöglicht und ist der Hauptausdruck menschlicher Beziehungen. Bei der Langzeitpflege und der Altenpflege hat eine gelungene Kommunikation signifikanten Einfluss auf drei Hauptaspekte, die die Qualität der Langzeitpflege charakterisieren:

  1. Gesundes Altern und die bestmögliche Lebensqualität für Pflegebedürftige und Pflegende
  2. Die Effektivität der aufgenommenen Behandlung und des Pflegeprotokolls
  3. Die direkte und effiziente Synergie (Kooperation) zwischen den Pflegenden und Pflegebedürftigen

Communicare hat es sich zum Ziel gemacht, informell Pflegende in der Langzeitpflege als diejenige Personen, die älteren pflegebedürftigen Menschen am nächsten stehen, in ihrer Kommunikationskompetenz zu schulen. Somit soll die bestmögliche Lebensqualität für die Pflegeempfänger*innen und Pflegenden gegeben sein.
Folgende Materialien und virtuelle Trainings sollen hierfür entwickelt werden:

  • Prinzipien für effektive Kommunikation in der Langzeitpflege von älteren Menschen
  • Grundsätze und Methoden der Kommunikation bei verschiedenen chronischen Krankheiten und bei reduziertem Hörvermögen
  • Kommunikation in einer neuen Ära des technologischen und medizinischen Fortschritts in der Langzeitpflege
  • Communicare Werkzeugkasten

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MicroCredX

MicroCredentials Exchange

Das Projekt MicroCredX hat zum Ziel, im Verbund einen Pool von hochwertigen digitalen Micro-Credential-Angeboten zu entwickeln, diese mit internationalen Studierendengruppen durchzuführen und die gegenseitige Anerkennung in den jeweiligen Curricula zu verankern. Als Partnerhochschulen sind die FH Joanneum, die Mondragon University, die Tampere University und die Open University of Catalunya beteiligt.

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KIRA

KI-gestütztes Matching individueller und arbeitsmarktbezogener Anforderungen für die berufliche Weiterbildung

Ziel des Projekts KIRA ist die Verbesserung der individuellen Passung zwischen Kompetenzbedarfen, Lerntypen und beruflichem Qualifizierungserfolg mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Dabei sollen Möglichkeiten geschaffen werden, Lernplattformen um den Bereich KI-Methoden, insbesondere zum adaptiven Lernen und Learning Analytics, zu erweitern. Im Projekt wird ein KI-gestütztes Matching von individuellen und arbeitsmarktbezogenen Anforderungen entwickelt, um Lernangebote und Micro-Credentials auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten und passgenau zu vermitteln. Hierfür werden insbesondere die frühen und späten Phasen des Lernprozesses auf diejenigen bestehenden und potenziell relevanten Informationsbestände und Datenpunkte hin analysiert, die für ein solches „Matching” genutzt werden können. Besonders im Fokus stehen dabei die IT-bezogene Qualifikationsbedarfe in transformationsintensiven Branchen und Unternehmen.

 

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optes

Optimierung der Selbststudiumsphase

optes ist ein Gemeinschaftsprojekt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe, der Universität Hamburg und des ILIAS open source e-Learning e.V. in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. 

Ziel von optes ist es, die Fähigkeiten der Studierenden zum erfolgreichen Selbststudium, insbesondere in den mathematikaffinen Grundlagenfächern, mithilfe von webbasierten eLearning-Angeboten zu verbessern und damit die Chance für einen erfolgreichen Studienabschluss zu erhöhen.

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The STEAM Active project

Innovative methods for engineering teachers

The project is addressed to higher education engineering teachers who want to increase their skills through the study of STEAM methodologies
Engineering Students who need tools to tackle low performance in the different disciplines of Engineering


The STEAM-Active project has to main aims:

Support engineering lecturers to use innovative teaching methodologies and develop students’ competencies to meet the labor market needs
Fight gender inequality both in higher education and in companies

 

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